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Events für
Freitag 16 Mai 2025
ohne Uhrzeit
  • Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee  

    "Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten 

    Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.

     


    Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)

    Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:

    Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr

    Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr

    Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen

    Führungen nach Vereinbarung

    Kontakt Museum und Galerie Falkensee:

    Telefon (03322) 2 22 88
    Telefax (03322) 2 22 88

    E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
    www.museum-galerie-falkensee.de

19:00
  • 19:00  Falkenseer Musiktage  

    Eröffnungskonzert

    Mit Vielfarbigkeit und großer Leidenschaft präsentieren sich die 26. Falkenseer Musiktage unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Heiko Richter. An zwei Wochenenden - vom 16. bis 18. Mai und 23. bis 25. Mai 2025 - erwartet das Publikum unter dem Motto „Colours of Music” ein facettenreiches Programm voller mitreißender Klänge und überraschender Kontraste. Veranstaltet werden die Musiktage von der Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen.

    Kartenverkauf

    Ab dem 14. April 2025 startet der Kartenverkauf während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro in der Freimuthstraße 28 (Telefon 03322 215531) und an der Information im Bürgeramt in der Poststraße 31 (Telefon 03322 281115). Eine Karte kostet im Vorverkauf 16 Euro und an der Abendkasse 20 Euro, eine Bezahlung mit Karte ist möglich. Kinder (bis 12 Jahre) haben freien Zutritt. Eine Kartenreservierung ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und nach Überweisung zum Vorverkaufspreis möglich.

    P R O G R A M M Ü B E R S I C H T

     

    Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche

    Eröffnungskonzert

    „Musik aus England“ mit dem Philharmonia Ensemble Berlin

    Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Martin Kögel (Oboe und Englischhorn), Marija Mücke (Violine), Henry Pieper (Viola) und Thomas Rößeler (Violoncello) spielen Kammermusik von der Insel.

    Vor über zwanzig Jahren gründete Martin Kögel mit Kollegen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin das POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN. Erfreulicherweise haben sich in der folgenden Zeit zahlreiche andere Musikerinnen und Musiker angeschlossen, so dass das Ensemble inzwischen vom Bläsertrio bis zum gemischten Dezett Werke für nahezu alle Besetzungen darbieten kann. So konnte es im Laufe der Jahre den Horizont mit unzähligen Original-Kompositionen und auch Bearbeitungen erweitern, um sie vorzugsweise an ungewöhnlichen Orten aufzuführen, wie etwa auf einem Floß, in einer Höhle, in einem Jazz-Club, im Wohnzimmer, auf einem Kreuzfahrtschiff, oder wo auch immer. Auf hoher See entstand auch die Idee für die CD „Auf dem Wasser zu singen“. Nach Falkensee kommt das Ensemble in einer Streichtrio- und Oboe/Englischhorn-Besetzung. Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin präsentieren Werke von Johann Christian Bach und den englischen Komponisten Edward Elgar, Swan Hennessy und Allan Stephenson.

     

    Samstag, 17. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche

    Klassik- Konzert

    „Französische Leichtigkeit und argentinische Leidenschaft” mit Zoya Nevgodowska (Violine) und Isabelle Engelmann (Klavier) und Werken von C. Franck, C. Debussy, C. Gardel, A. Piazzolla u. a.

    In diesem Programm wird die Eleganz und Leichtigkeit französischer Musik der leidenschaftlichen, charaktervollen Musik Argentiniens gegenübergestellt. Zu hören sind die beiden Violinsonaten der französischen Komponisten César Franck und Claude Debussy und Tangos von Carlos Gardel, Astor Piazzolla u. a. „Französische Musik, das heißt Klarheit, Eleganz, einfache und natürliche Deklamation; … sie will wahrnehmbar sein, damit sie uns zu einem unmittelbaren Genuß verhelfe, damit sie in uns eingehe oder eindringe, ohne daß wir Mühe haben, sie zu begreifen…die französische Musik will vor allem erfreuen.“ (C. Debussy)

     

    Sonntag, 18. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche

    Jazzrevue „Ein Abend mit Dorothy (Parker)“ von SWINGIN' WORDS

    Mit Musik vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing der 20-er und 30-er Jahre -

    Dorothy Parker war die scharfzüngigste Autorin im New York der Zwanziger Jahre. Eine zierliche Frau, die ergreifend komische und irritierend enttarnende Short Storys, Gedichte und Essays schuf. Ein brillanter Schöpfergeist und eine empfindsame Schriftstellerinnen-Seele! Sie hielt ihren kritischen Blick auf alles gerichtet, was sich innerhalb der Gesellschaft bewegte. Es gelang ihr, als Journalistin, Kritikerin und Dichterin das Amerika der goldenen Zwanziger ins Herz zu treffen. Dorothy Parker trank zu viel, liebte zu sehr, lästerte mit Ausdauer und war ihr Leben lang unglücklich. Inspiriert von dieser einzigartigen Persönlichkeit haben SWINGIN‘ WORDS ihre zweite Revue Dorothy Parker gewidmet. Das Trio schafft mit Szenen, Texten, Eigenkompositionen, musikalischen Arrangements und Liedern einen außergewöhnlichen Abend. Gleichzeitig gewähren die Künstler Einblicke in die Entstehung des Jazz - vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing. Das Leben der New Yorker Kritikerin und Schriftstellerin Dorothy Parker in all seiner scharfzüngigen Brillianz und emotionalen Tragik entfaltet sich in dieser Revue. Originaltexte sowie Pomade, Schiebermütze, Federboa-Brosche bis Schreibmaschine, und vor Allem der Hörgenuss des Ragtime, New-Orleans-Jazz und Swing der Zwanziger und Dreißigerjahre zaubern Manhattan Atmosphäre auf die Bühne. Damit ist es auch eine Geschichte über die Anfänge der Jazzmusik.

     

    Freitag, 23. Mai 2025, 19 Uhr, Haus am Anger

    Open-Air-Konzert „Bluegrass Breakdown“

    Berliner Bluegrass-Sound - Handgemacht in der Hauptstadt seit 1982

    Als eine der erfahrensten aktiven Bands in Deutschland ist „Bluegrass Breakdown“ aus Berlin wirklich „unbreakable“ – und ein echter Dauerbrenner in der Szene akustischer Musik. Zum 43-jährigen Bestehen der Band stehen in diesem Jahr noch zwei Gründungsmitglieder auf der Bühne. Und sie bringen den ursprünglich aus den US-amerikanischen Appalachen stammenden hochenergetischen Sound zwischen halsbrecherischen Soli und mehrstimmig-romantischem Satzgesang in die Bundeshauptstadt. In der klassischen Besetzung mit Banjo, Gitarre, Fiddle, Mandoline und Bass interpretiert „Bluegrass Breakdown“ seit der Gründung im Jahr 1982 das Genre mit vielen Eigenkompositionen auf ihren mittlerweile vier CDs. Aber auch Rock- und Pop-Klassiker bekommen in progressiven Arrangements auf akustischen Instrumenten den charakteristischen Bluegrass-Sound verpasst: Instrumental virtuos, mit starken Stimmen und einer ordentlichen Portion Humor beweisen die drei gebürtigen Berliner mit Unterstützung eines Schwaben und eines Niedersachsen: Blaues Gras gedeiht nicht nur in seinem Ursprungsland Kentucky, sondern wurzelt auch an der Spree ganz hervorragend! Die jüngste CD „Something borrowed, something blue“ findet sich auf allen Streaming-Plattformen.

    Carola Adam (guitar, voc) | Reinhard Arndt (bass, voc) | Andreas Genrich (banjo, voc) | Wolfgang Brenner (mandolin, voc) | Daniel Friedrichs (fiddle, voc) | Markus Raatz (harp, voc)

     

    Samstag, 24. Mai 2025, 19 Uhr - Falkenhagener Kirche

    Jazzkonzert “New Orleans Shakers”

    New-Orleans-Jazz gemixt mit verschiedenen Stilen aus der Karibik

    Für eine New-Orleans-Band eine unübliche Besetzung, gibt es statt drei Bläsern doch nur einen. Diese besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder ist Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New-Orleans-Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistert. Torsten Zwingenberger beweist mit den "New Orleans Shakers" (NOS) wieder einmal, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l’Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in der Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen. Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas L'Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. In diesem Sinne lässt er Jazz-Akademismus und Notengeprotze sein und geht in melodiensatter Sinnlichkeit auf. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik "Drumming 5.1" für das leicht federnde "Swing-feeling". Für eine New-Orleans-Band ist es eine unübliche Besetzung, statt drei Bläsern gibt es nur einen. Das ist eine besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder und Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistern. Im Sommer 2023 veröffentlichen die NOS ihr drittes CD-Album unter dem Titel: “NEW ORLEANS SHAKERS – Black Benny“ bei dem Berliner Label Blackbird Music.

    Thomas l’Etienne: Klarinette, Saxophon & Vocals | Lorenz Boesche: Piano & Vocals | Franz Blumenthal: Kontrabass | Torsten Zwingenberger: Drums/Percussion

     

    Sonntag, 25. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche 

    Abschlusskonzert „Spanish Colours“

    Ein spanischer Abend mit Musik und Tanz und dem Das Essener Gitarrenduo Steinmann & Loos mit den Flamencotänzerinnen Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil.

    Seit mittlerweile 35 Jahren stehen Bernd Steinmann und Stefan Loos als Essener Gitarrenduo gemeinsam auf der Bühne und sind in Falkensee dieses Mal mit ihren beiden wunderbaren Flamencotänzerinnen zu erleben. Neben berühmten spanischen Melodien und Eigenkompositionen stehen auch feurige, traditionelle Flamencotänze wie Sevillanas, Alegrias, Soleares, Rumba flamenca u. a. auf dem Programm. Die Tänzerinnen Renate Pomp und Maria del Mar erzählen Geschichten mit Armen, Augen und Füßen. Sie entwickeln die stampfenden Rhythmen der Tänze aus langsamen Schreitbewegungen und lassen sie in einen Staccato Wirbel mit den Füßen münden. Studien an der Folkwang Universität der Künste Essen/Duisburg und an der Musikhochschule Köln/Wuppertal verbinden die vier Künstler schon seit vielen Jahren. Durch mehrere Aufenthalte in Granada, Sevilla und Cordoba konnten immer wieder parallel zur klassischen Ausbildung Erfahrungen im Flamenco gesammelt werden. Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil haben ebenfalls an der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert und sind als Tanzpädagoginnen, Choreographinnen und Flamencotänzerinnen tätig.

     

     




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