19 Mai 2025 - 25 Mai 2025
|
Montag 19 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
14:00 - 16:00
Senioren - Tanzzirkel
alle 14 Tage montags von 14.00 bis 16.00 Uhr
Kulturhaus "Johannes R. Becher"Adresse: Havelländer Weg 67, 14612 Falkensee
http://www.fv-kulturhaus-jrbecher.de
-
16:00 - 18:00
AG Ehrenamtsstrategie für Falkensee
Bewegen Sie etwas Falkensee
16-18 Uhr Treffen der „AG Ehrenamtsstrategie für Falkensee“
18-19 Uhr Treffen des Ehrenamtsstammtisches, für alle Menschen, die sich mit uns rund um alle Themen des Ehrenamtes austauschen möchten oder Fragen haben
Ehrenamt macht den Unterschied
Wir treffen uns im Familiencafé im Falkenhorst, Finkenkruger Str. 58 in Falkensee.

-
18:00 - 19:00
Ehrenamtsstammtisch
Bewegen Sie etwas Falkensee
16-18 Uhr Treffen der „AG Ehrenamtsstrategie für Falkensee“
18-19 Uhr Treffen des Ehrenamtsstammtisches, für alle Menschen, die sich mit uns rund um alle Themen des Ehrenamtes austauschen möchten oder Fragen haben
Ehrenamt macht den Unterschied
Wir treffen uns im Familiencafé im Falkenhorst, Finkenkruger Str. 58 in Falkensee.

-
18:00
Kleines Theater e.V.
Kulturhaus "Johannes R. Becher"Adresse: Havelländer Weg 67, 14612 Falkensee
http://www.fv-kulturhaus-jrbecher.de
|
Dienstag 20 Mai
|
|
Mittwoch 21 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
16:00 - 19:00
Line - Dance - Gruppe
Kulturhaus "Johannes R. Becher"Adresse: Havelländer Weg 67, 14612 Falkensee
http://www.fv-kulturhaus-jrbecher.de
-
18:00
Chefarztvortrag in der Volkshochschule
Expertenvortrag der Havelland Kliniken in Zusammenarbeit mit der VHS Havelland zum Thema Strategien bei Schulterschmerzen: minimal-invasive Lösungen, schnelle Wiedererlangung der Mobilität, Erhöhung der Lebensqualität.
In der Volkshochschule Falkensee, Raum 101 ab 18 Uhr.
Referent ist Andreas Pappas, Chefarzt Klinik für Orthopädie und Traumatologie und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie.
Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 03321 4036712 (VHS Falkensee).
Kosten: frei
-
18:30 - 19:30
Singkreis
Die Willkommensinitative in Falkensee veranstaltet alle 14 Tage einen Singkreis in dem auf deutsch oder auch auf weiteren Sprachen gesungen wird

Veranstaltungsort
Katholische Pfarrgemeinde Sankt Konrad
Ringpromenade 73 14612 Falkensee
Telefon (03322) 3517
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.konrad-kirche.de/
Veranstalter
Initiative "Willkommen in Falkensee"
Mobiltelefon (0177) 3847996
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. https://willkommen-in-falkensee.org/ https://www.facebook.com/falkenseekannanders
|
Donnerstag 22 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
10:00 - 13:00
Näh-Werkstatt - Ein Angebot der Kleiderkammer
Komm zu uns in die Kleiderkammer und wir schauen es uns gemeinsam an, geben Tipps und Anleitung. Gegen eine kleine Spende darfst Du unser Nähmaterial, die Näh- und Overlock-Maschinen nutzen.
Wann? Do. + Fr. 10:00 - 13:00 Uhr
Wo? In der ASB Kleiderkammer Ruppiner Straße 15 14612 Falkensee
Tel.: 0159 - 044 33 507
Infos: https://www.asb-falkensee.de/mehrgenerationenhaus/naeh-werkstatt
-
15:00 - 17:00
Nachbarschaftstreff des SV Falkensee-Finkenkrug e.V.
Ab dem 3. März 2022 ist der Verein in der Leistikowstraße 74 wieder jeden Donnerstag für einen abwechslungsreichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, kleinen Bewegungsübungen sowie Brett- und Kartenspielen für Seniorinnen und Senioren da.Der SV Falkensee-Finkenkrug e. V. freut sich auf nette Nachmittage in geselliger Runde. Ein Fahrdienst für Personen, die nicht mehr so mobil sind, wird angeboten. Weitere Informationen und Anmeldung zur Abholung gerne unter der Rufnummer 03322 236541 (Elisabeth Wedemeyer).
Alle Maßnahmen der coronabedingten Eindämmungsverordnung werden eingehalten.
Plakat zum Nachbarschaftstreff

|
Freitag 23 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
10:00 - 13:00
Näh-Werkstatt - Ein Angebot der Kleiderkammer
Komm zu uns in die Kleiderkammer und wir schauen es uns gemeinsam an, geben Tipps und Anleitung. Gegen eine kleine Spende darfst Du unser Nähmaterial, die Näh- und Overlock-Maschinen nutzen.
Wann? Do. + Fr. 10:00 - 13:00 Uhr
Wo? In der ASB Kleiderkammer Ruppiner Straße 15 14612 Falkensee
Tel.: 0159 - 044 33 507
Infos: https://www.asb-falkensee.de/mehrgenerationenhaus/naeh-werkstatt
-
15:00 - 16:00
Hast Du Töne! - Singekreis mit Maike
Eine kleine Musikstunde zum Zuhören, Genießen und Mitsingen. Alle sollen die Möglichkeit haben, gemeinsam Musik zu erleben. Zuhören, mitsummen, aus voller Kehle singen – hier ist alles erlaubt, was Freude macht. Für Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte.
Freitags von 15.00 Uhr – 16.00 Uhr
Teilnahme 3,- € pro Person Spende für monatliches Kaffeetrinken erwünscht im ASB Mehrgenerationenhaus Ruppiner Str. 15, 14612 Falkensee (barrierefrei) Für Rollstuhlfahrer*innen: Einfahrt neben Bergstr. 30
Anmeldung: Martina Lüttjohann Tel. 0176 10 45 04 26
Das Projekt „Hast du Töne!“ wurde im Jahr 2024 gefördert vom Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. und war Teil der „Nationalen Demenzstrategie“. In diesem Rahmen gab es auch eine Konzertreihe.
Seit 2025 finden die Musikstunden nun ehrenamtlich im Singekreis mit Maike und ihrem Team statt. Die Kontaktstelle Demenz unterstützt den Singekreis weiterhin.
Infos: https://www.asb-falkensee.de/demenz/hast-du-toene
Kontaktstelle Demenz im MGH Falkensee
-
16:00 - 18:00
Zeichengruppe
Kulturhaus "Johannes R. Becher"Adresse: Havelländer Weg 67, 14612 Falkensee
http://www.fv-kulturhaus-jrbecher.de
-
17:00
IDAHOBIT 2025
Die Falkenseer Stadtverordnetenversammlung setzt jedes Jahr in der Woche des IDAHOBIT, dem internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit, ein klares Zeichen für eine friedliche, vielfältige, inklusive Gesellschaft, für die Unterstützung queeren Lebens und für die Sichtbarkeit.
Aus diesem Grund laden die Stadtverordneten und die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Regenbogencafé Falkensee und dem Queer SafeSpace Falkensee am Freitag, 23. Mai 2025 um 17 Uhr vor dem Falkenseer Rathaus (Falkenhagener Straße 43/49) zum gemeinsamen Hissen der Regenbogenfahne ein. Alle sind herzlich eingeladen! Die Redebeiträge werden in Deutsche Gebärdensprache verdolmetscht. Hierfür ist keine vorherigen Anmeldung erforderlich.
Der IDAHOBIT erinnert als Aktionstag an den 17. Mai 1990 - den Tag, an dem die WHO beschloss, Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen - und somit an einen kritischen Punkt des Prozesses, Homosexualität nicht länger zu stigmatisieren. lm Laufe der Zeit kamen zum IDAHO noch das Einstehen gegen Bi- und Inter- und Transphobie hinzu. Transsexualität wird von der WHO erst seit 2018 nicht mehr als Erkrankung klassifiziert.
-
19:00
Englisch Stammtisch - Familienakademie
In lockerer Atmosphäre tauschen wir - die Liebhaber der englischen Sprache - Erlebnisse aus und sprechen über alles, was uns interessiert - in English please.
Wir treffen uns, weil wir Lust am Englisch sprechen haben und um nicht aus der Übung zu kommen. Unsere gemütliche Runde ist also kein Unterricht, es sind keine Lehrmittel nötig.
Wir treffen uns jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 19:00 Uhr im Kultur-und Seminarhaus/Mehrgenerationenhaus, Ruppiner Straße 15, 14612 Falkensee.
Teilnahmebeitrag 2€ pro Treffen
Kontakt: Mario Lehmann, Tel. 0172-4659345 und Ilse-Marie A. Möller, Tel. 03322 209631
-
19:00
Falkenseer Musiktage
Open-Air-Konzert „Bluegrass Breakdown“
Mit Vielfarbigkeit und großer Leidenschaft präsentieren sich die 26. Falkenseer Musiktage unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Heiko Richter. An zwei Wochenenden - vom 16. bis 18. Mai und 23. bis 25. Mai 2025 - erwartet das Publikum unter dem Motto „Colours of Music” ein facettenreiches Programm voller mitreißender Klänge und überraschender Kontraste. Veranstaltet werden die Musiktage von der Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen.
Kartenverkauf
Ab dem 14. April 2025 startet der Kartenverkauf während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro in der Freimuthstraße 28 (Telefon 03322 215531) und an der Information im Bürgeramt in der Poststraße 31 (Telefon 03322 281115). Eine Karte kostet im Vorverkauf 16 Euro und an der Abendkasse 20 Euro, eine Bezahlung mit Karte ist möglich. Kinder (bis 12 Jahre) haben freien Zutritt. Eine Kartenreservierung ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und nach Überweisung zum Vorverkaufspreis möglich.
P R O G R A M M Ü B E R S I C H T
Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Eröffnungskonzert
„Musik aus England“ mit dem Philharmonia Ensemble Berlin
Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Martin Kögel (Oboe und Englischhorn), Marija Mücke (Violine), Henry Pieper (Viola) und Thomas Rößeler (Violoncello) spielen Kammermusik von der Insel.
Vor über zwanzig Jahren gründete Martin Kögel mit Kollegen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin das POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN. Erfreulicherweise haben sich in der folgenden Zeit zahlreiche andere Musikerinnen und Musiker angeschlossen, so dass das Ensemble inzwischen vom Bläsertrio bis zum gemischten Dezett Werke für nahezu alle Besetzungen darbieten kann. So konnte es im Laufe der Jahre den Horizont mit unzähligen Original-Kompositionen und auch Bearbeitungen erweitern, um sie vorzugsweise an ungewöhnlichen Orten aufzuführen, wie etwa auf einem Floß, in einer Höhle, in einem Jazz-Club, im Wohnzimmer, auf einem Kreuzfahrtschiff, oder wo auch immer. Auf hoher See entstand auch die Idee für die CD „Auf dem Wasser zu singen“. Nach Falkensee kommt das Ensemble in einer Streichtrio- und Oboe/Englischhorn-Besetzung. Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin präsentieren Werke von Johann Christian Bach und den englischen Komponisten Edward Elgar, Swan Hennessy und Allan Stephenson.
Samstag, 17. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Klassik- Konzert
„Französische Leichtigkeit und argentinische Leidenschaft” mit Zoya Nevgodowska (Violine) und Isabelle Engelmann (Klavier) und Werken von C. Franck, C. Debussy, C. Gardel, A. Piazzolla u. a.
In diesem Programm wird die Eleganz und Leichtigkeit französischer Musik der leidenschaftlichen, charaktervollen Musik Argentiniens gegenübergestellt. Zu hören sind die beiden Violinsonaten der französischen Komponisten César Franck und Claude Debussy und Tangos von Carlos Gardel, Astor Piazzolla u. a. „Französische Musik, das heißt Klarheit, Eleganz, einfache und natürliche Deklamation; … sie will wahrnehmbar sein, damit sie uns zu einem unmittelbaren Genuß verhelfe, damit sie in uns eingehe oder eindringe, ohne daß wir Mühe haben, sie zu begreifen…die französische Musik will vor allem erfreuen.“ (C. Debussy)
Sonntag, 18. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Jazzrevue „Ein Abend mit Dorothy (Parker)“ von SWINGIN' WORDS
Mit Musik vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing der 20-er und 30-er Jahre -
Dorothy Parker war die scharfzüngigste Autorin im New York der Zwanziger Jahre. Eine zierliche Frau, die ergreifend komische und irritierend enttarnende Short Storys, Gedichte und Essays schuf. Ein brillanter Schöpfergeist und eine empfindsame Schriftstellerinnen-Seele! Sie hielt ihren kritischen Blick auf alles gerichtet, was sich innerhalb der Gesellschaft bewegte. Es gelang ihr, als Journalistin, Kritikerin und Dichterin das Amerika der goldenen Zwanziger ins Herz zu treffen. Dorothy Parker trank zu viel, liebte zu sehr, lästerte mit Ausdauer und war ihr Leben lang unglücklich. Inspiriert von dieser einzigartigen Persönlichkeit haben SWINGIN‘ WORDS ihre zweite Revue Dorothy Parker gewidmet. Das Trio schafft mit Szenen, Texten, Eigenkompositionen, musikalischen Arrangements und Liedern einen außergewöhnlichen Abend. Gleichzeitig gewähren die Künstler Einblicke in die Entstehung des Jazz - vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing. Das Leben der New Yorker Kritikerin und Schriftstellerin Dorothy Parker in all seiner scharfzüngigen Brillianz und emotionalen Tragik entfaltet sich in dieser Revue. Originaltexte sowie Pomade, Schiebermütze, Federboa-Brosche bis Schreibmaschine, und vor Allem der Hörgenuss des Ragtime, New-Orleans-Jazz und Swing der Zwanziger und Dreißigerjahre zaubern Manhattan Atmosphäre auf die Bühne. Damit ist es auch eine Geschichte über die Anfänge der Jazzmusik.
Freitag, 23. Mai 2025, 19 Uhr, Haus am Anger
Open-Air-Konzert „Bluegrass Breakdown“
Berliner Bluegrass-Sound - Handgemacht in der Hauptstadt seit 1982
Als eine der erfahrensten aktiven Bands in Deutschland ist „Bluegrass Breakdown“ aus Berlin wirklich „unbreakable“ – und ein echter Dauerbrenner in der Szene akustischer Musik. Zum 43-jährigen Bestehen der Band stehen in diesem Jahr noch zwei Gründungsmitglieder auf der Bühne. Und sie bringen den ursprünglich aus den US-amerikanischen Appalachen stammenden hochenergetischen Sound zwischen halsbrecherischen Soli und mehrstimmig-romantischem Satzgesang in die Bundeshauptstadt. In der klassischen Besetzung mit Banjo, Gitarre, Fiddle, Mandoline und Bass interpretiert „Bluegrass Breakdown“ seit der Gründung im Jahr 1982 das Genre mit vielen Eigenkompositionen auf ihren mittlerweile vier CDs. Aber auch Rock- und Pop-Klassiker bekommen in progressiven Arrangements auf akustischen Instrumenten den charakteristischen Bluegrass-Sound verpasst: Instrumental virtuos, mit starken Stimmen und einer ordentlichen Portion Humor beweisen die drei gebürtigen Berliner mit Unterstützung eines Schwaben und eines Niedersachsen: Blaues Gras gedeiht nicht nur in seinem Ursprungsland Kentucky, sondern wurzelt auch an der Spree ganz hervorragend! Die jüngste CD „Something borrowed, something blue“ findet sich auf allen Streaming-Plattformen.
Carola Adam (guitar, voc) | Reinhard Arndt (bass, voc) | Andreas Genrich (banjo, voc) | Wolfgang Brenner (mandolin, voc) | Daniel Friedrichs (fiddle, voc) | Markus Raatz (harp, voc)
Samstag, 24. Mai 2025, 19 Uhr - Falkenhagener Kirche
Jazzkonzert “New Orleans Shakers”
New-Orleans-Jazz gemixt mit verschiedenen Stilen aus der Karibik
Für eine New-Orleans-Band eine unübliche Besetzung, gibt es statt drei Bläsern doch nur einen. Diese besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder ist Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New-Orleans-Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistert. Torsten Zwingenberger beweist mit den "New Orleans Shakers" (NOS) wieder einmal, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l’Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in der Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen. Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas L'Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. In diesem Sinne lässt er Jazz-Akademismus und Notengeprotze sein und geht in melodiensatter Sinnlichkeit auf. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik "Drumming 5.1" für das leicht federnde "Swing-feeling". Für eine New-Orleans-Band ist es eine unübliche Besetzung, statt drei Bläsern gibt es nur einen. Das ist eine besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder und Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistern. Im Sommer 2023 veröffentlichen die NOS ihr drittes CD-Album unter dem Titel: “NEW ORLEANS SHAKERS – Black Benny“ bei dem Berliner Label Blackbird Music.
Thomas l’Etienne: Klarinette, Saxophon & Vocals | Lorenz Boesche: Piano & Vocals | Franz Blumenthal: Kontrabass | Torsten Zwingenberger: Drums/Percussion
Sonntag, 25. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Abschlusskonzert „Spanish Colours“
Ein spanischer Abend mit Musik und Tanz und dem Das Essener Gitarrenduo Steinmann & Loos mit den Flamencotänzerinnen Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil.
Seit mittlerweile 35 Jahren stehen Bernd Steinmann und Stefan Loos als Essener Gitarrenduo gemeinsam auf der Bühne und sind in Falkensee dieses Mal mit ihren beiden wunderbaren Flamencotänzerinnen zu erleben. Neben berühmten spanischen Melodien und Eigenkompositionen stehen auch feurige, traditionelle Flamencotänze wie Sevillanas, Alegrias, Soleares, Rumba flamenca u. a. auf dem Programm. Die Tänzerinnen Renate Pomp und Maria del Mar erzählen Geschichten mit Armen, Augen und Füßen. Sie entwickeln die stampfenden Rhythmen der Tänze aus langsamen Schreitbewegungen und lassen sie in einen Staccato Wirbel mit den Füßen münden. Studien an der Folkwang Universität der Künste Essen/Duisburg und an der Musikhochschule Köln/Wuppertal verbinden die vier Künstler schon seit vielen Jahren. Durch mehrere Aufenthalte in Granada, Sevilla und Cordoba konnten immer wieder parallel zur klassischen Ausbildung Erfahrungen im Flamenco gesammelt werden. Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil haben ebenfalls an der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert und sind als Tanzpädagoginnen, Choreographinnen und Flamencotänzerinnen tätig.
|
Samstag 24 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
19:00
Falkenseer Musiktage
Jazzkonzert “New Orleans Shakers”
Mit Vielfarbigkeit und großer Leidenschaft präsentieren sich die 26. Falkenseer Musiktage unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Heiko Richter. An zwei Wochenenden - vom 16. bis 18. Mai und 23. bis 25. Mai 2025 - erwartet das Publikum unter dem Motto „Colours of Music” ein facettenreiches Programm voller mitreißender Klänge und überraschender Kontraste. Veranstaltet werden die Musiktage von der Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen.
Kartenverkauf
Ab dem 14. April 2025 startet der Kartenverkauf während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro in der Freimuthstraße 28 (Telefon 03322 215531) und an der Information im Bürgeramt in der Poststraße 31 (Telefon 03322 281115). Eine Karte kostet im Vorverkauf 16 Euro und an der Abendkasse 20 Euro, eine Bezahlung mit Karte ist möglich. Kinder (bis 12 Jahre) haben freien Zutritt. Eine Kartenreservierung ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und nach Überweisung zum Vorverkaufspreis möglich.
P R O G R A M M Ü B E R S I C H T
Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Eröffnungskonzert
„Musik aus England“ mit dem Philharmonia Ensemble Berlin
Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Martin Kögel (Oboe und Englischhorn), Marija Mücke (Violine), Henry Pieper (Viola) und Thomas Rößeler (Violoncello) spielen Kammermusik von der Insel.
Vor über zwanzig Jahren gründete Martin Kögel mit Kollegen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin das POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN. Erfreulicherweise haben sich in der folgenden Zeit zahlreiche andere Musikerinnen und Musiker angeschlossen, so dass das Ensemble inzwischen vom Bläsertrio bis zum gemischten Dezett Werke für nahezu alle Besetzungen darbieten kann. So konnte es im Laufe der Jahre den Horizont mit unzähligen Original-Kompositionen und auch Bearbeitungen erweitern, um sie vorzugsweise an ungewöhnlichen Orten aufzuführen, wie etwa auf einem Floß, in einer Höhle, in einem Jazz-Club, im Wohnzimmer, auf einem Kreuzfahrtschiff, oder wo auch immer. Auf hoher See entstand auch die Idee für die CD „Auf dem Wasser zu singen“. Nach Falkensee kommt das Ensemble in einer Streichtrio- und Oboe/Englischhorn-Besetzung. Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin präsentieren Werke von Johann Christian Bach und den englischen Komponisten Edward Elgar, Swan Hennessy und Allan Stephenson.
Samstag, 17. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Klassik- Konzert
„Französische Leichtigkeit und argentinische Leidenschaft” mit Zoya Nevgodowska (Violine) und Isabelle Engelmann (Klavier) und Werken von C. Franck, C. Debussy, C. Gardel, A. Piazzolla u. a.
In diesem Programm wird die Eleganz und Leichtigkeit französischer Musik der leidenschaftlichen, charaktervollen Musik Argentiniens gegenübergestellt. Zu hören sind die beiden Violinsonaten der französischen Komponisten César Franck und Claude Debussy und Tangos von Carlos Gardel, Astor Piazzolla u. a. „Französische Musik, das heißt Klarheit, Eleganz, einfache und natürliche Deklamation; … sie will wahrnehmbar sein, damit sie uns zu einem unmittelbaren Genuß verhelfe, damit sie in uns eingehe oder eindringe, ohne daß wir Mühe haben, sie zu begreifen…die französische Musik will vor allem erfreuen.“ (C. Debussy)
Sonntag, 18. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Jazzrevue „Ein Abend mit Dorothy (Parker)“ von SWINGIN' WORDS
Mit Musik vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing der 20-er und 30-er Jahre -
Dorothy Parker war die scharfzüngigste Autorin im New York der Zwanziger Jahre. Eine zierliche Frau, die ergreifend komische und irritierend enttarnende Short Storys, Gedichte und Essays schuf. Ein brillanter Schöpfergeist und eine empfindsame Schriftstellerinnen-Seele! Sie hielt ihren kritischen Blick auf alles gerichtet, was sich innerhalb der Gesellschaft bewegte. Es gelang ihr, als Journalistin, Kritikerin und Dichterin das Amerika der goldenen Zwanziger ins Herz zu treffen. Dorothy Parker trank zu viel, liebte zu sehr, lästerte mit Ausdauer und war ihr Leben lang unglücklich. Inspiriert von dieser einzigartigen Persönlichkeit haben SWINGIN‘ WORDS ihre zweite Revue Dorothy Parker gewidmet. Das Trio schafft mit Szenen, Texten, Eigenkompositionen, musikalischen Arrangements und Liedern einen außergewöhnlichen Abend. Gleichzeitig gewähren die Künstler Einblicke in die Entstehung des Jazz - vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing. Das Leben der New Yorker Kritikerin und Schriftstellerin Dorothy Parker in all seiner scharfzüngigen Brillianz und emotionalen Tragik entfaltet sich in dieser Revue. Originaltexte sowie Pomade, Schiebermütze, Federboa-Brosche bis Schreibmaschine, und vor Allem der Hörgenuss des Ragtime, New-Orleans-Jazz und Swing der Zwanziger und Dreißigerjahre zaubern Manhattan Atmosphäre auf die Bühne. Damit ist es auch eine Geschichte über die Anfänge der Jazzmusik.
Freitag, 23. Mai 2025, 19 Uhr, Haus am Anger
Open-Air-Konzert „Bluegrass Breakdown“
Berliner Bluegrass-Sound - Handgemacht in der Hauptstadt seit 1982
Als eine der erfahrensten aktiven Bands in Deutschland ist „Bluegrass Breakdown“ aus Berlin wirklich „unbreakable“ – und ein echter Dauerbrenner in der Szene akustischer Musik. Zum 43-jährigen Bestehen der Band stehen in diesem Jahr noch zwei Gründungsmitglieder auf der Bühne. Und sie bringen den ursprünglich aus den US-amerikanischen Appalachen stammenden hochenergetischen Sound zwischen halsbrecherischen Soli und mehrstimmig-romantischem Satzgesang in die Bundeshauptstadt. In der klassischen Besetzung mit Banjo, Gitarre, Fiddle, Mandoline und Bass interpretiert „Bluegrass Breakdown“ seit der Gründung im Jahr 1982 das Genre mit vielen Eigenkompositionen auf ihren mittlerweile vier CDs. Aber auch Rock- und Pop-Klassiker bekommen in progressiven Arrangements auf akustischen Instrumenten den charakteristischen Bluegrass-Sound verpasst: Instrumental virtuos, mit starken Stimmen und einer ordentlichen Portion Humor beweisen die drei gebürtigen Berliner mit Unterstützung eines Schwaben und eines Niedersachsen: Blaues Gras gedeiht nicht nur in seinem Ursprungsland Kentucky, sondern wurzelt auch an der Spree ganz hervorragend! Die jüngste CD „Something borrowed, something blue“ findet sich auf allen Streaming-Plattformen.
Carola Adam (guitar, voc) | Reinhard Arndt (bass, voc) | Andreas Genrich (banjo, voc) | Wolfgang Brenner (mandolin, voc) | Daniel Friedrichs (fiddle, voc) | Markus Raatz (harp, voc)
Samstag, 24. Mai 2025, 19 Uhr - Falkenhagener Kirche
Jazzkonzert “New Orleans Shakers”
New-Orleans-Jazz gemixt mit verschiedenen Stilen aus der Karibik
Für eine New-Orleans-Band eine unübliche Besetzung, gibt es statt drei Bläsern doch nur einen. Diese besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder ist Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New-Orleans-Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistert. Torsten Zwingenberger beweist mit den "New Orleans Shakers" (NOS) wieder einmal, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l’Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in der Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen. Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas L'Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. In diesem Sinne lässt er Jazz-Akademismus und Notengeprotze sein und geht in melodiensatter Sinnlichkeit auf. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik "Drumming 5.1" für das leicht federnde "Swing-feeling". Für eine New-Orleans-Band ist es eine unübliche Besetzung, statt drei Bläsern gibt es nur einen. Das ist eine besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder und Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistern. Im Sommer 2023 veröffentlichen die NOS ihr drittes CD-Album unter dem Titel: “NEW ORLEANS SHAKERS – Black Benny“ bei dem Berliner Label Blackbird Music.
Thomas l’Etienne: Klarinette, Saxophon & Vocals | Lorenz Boesche: Piano & Vocals | Franz Blumenthal: Kontrabass | Torsten Zwingenberger: Drums/Percussion
Sonntag, 25. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Abschlusskonzert „Spanish Colours“
Ein spanischer Abend mit Musik und Tanz und dem Das Essener Gitarrenduo Steinmann & Loos mit den Flamencotänzerinnen Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil.
Seit mittlerweile 35 Jahren stehen Bernd Steinmann und Stefan Loos als Essener Gitarrenduo gemeinsam auf der Bühne und sind in Falkensee dieses Mal mit ihren beiden wunderbaren Flamencotänzerinnen zu erleben. Neben berühmten spanischen Melodien und Eigenkompositionen stehen auch feurige, traditionelle Flamencotänze wie Sevillanas, Alegrias, Soleares, Rumba flamenca u. a. auf dem Programm. Die Tänzerinnen Renate Pomp und Maria del Mar erzählen Geschichten mit Armen, Augen und Füßen. Sie entwickeln die stampfenden Rhythmen der Tänze aus langsamen Schreitbewegungen und lassen sie in einen Staccato Wirbel mit den Füßen münden. Studien an der Folkwang Universität der Künste Essen/Duisburg und an der Musikhochschule Köln/Wuppertal verbinden die vier Künstler schon seit vielen Jahren. Durch mehrere Aufenthalte in Granada, Sevilla und Cordoba konnten immer wieder parallel zur klassischen Ausbildung Erfahrungen im Flamenco gesammelt werden. Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil haben ebenfalls an der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert und sind als Tanzpädagoginnen, Choreographinnen und Flamencotänzerinnen tätig.
|
Sonntag 25 Mai
|
-
Kunst-Ausstellung Museum und Galerie Falkensee
"Poésie des Fleurs"- Gemalte Gartenschönheiten
Anna Filimona studierte Architektur und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Sankt Petersburg. In der Malschule von Irina Wassiljewna Balakowa, einer Anhängerin der russischen realistischen Malschule, die von Pawel P. Tschistjakow im 19. Jahrhundert begründet wurde, erwarb sie ihre technischen Fähigkeiten. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Falkensee.
Museum und Galerie Falkensee (Hinterer Eingang für Rollstuhlfahrer/in zugänglich)
Öffnungszeiten Museum und Galerie Falkensee:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Montag und Freitag sowie an Feiertagen geschlossen
Führungen nach Vereinbarung
Kontakt Museum und Galerie Falkensee:
Telefon (03322) 2 22 88
Telefax (03322) 2 22 88
E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
www.museum-galerie-falkensee.de
-
13:00 - 15:00
Workshop „Westliche Kalligrafie“ in der Stadtbibliothek Berlin-Spandau
Gemeinsam mit dem Grafiker Wolfgang Horst veranstaltet die Stadtbibliothek Spandau eine neue Workshop-Reihe.
An zwei Sonntagen im Monat findet der offene Workshop „Westliche Kalligrafie“ statt.
Kosten: frei. Wann: 13 – 15 Uhr. Wo: Stadtbibliothek Spandau
Zwischen 13 und 15 Uhr können die Teilnehmenden in die Welt der Fraktur- und Schreibschriften aus den verschiedenen Jahrhunderten eintauchen – vom europäischen Mittelalter bis zur Moderne. Blickt man auf die Geschichte des Schreibens, dann ist Schrift nicht gleich Schrift. Eine der ersten Schriften, die die Teilnehmenden während des Workshops kennenlernen werden, ist die Karolingische Minuskel aus der Zeit Karl des Großen. Über die schnörkeligen Buchstaben des Barocks bis zu anspruchsvollen Frakturschriften können die Teilnehmenden mit Hilfe von Vorlagen eine Vielzahl von Schriften ausprobieren.
Dabei erhalten sie nicht nur die Möglichkeit, das kalligrafische Schreiben zu üben. Auch der Frage, wie man aus Schilf, Holz, Bambus oder Vogelfedern vielseitig einsetzbare Schreibgeräte herstellen kann, geht der Workshop nach.
Wolfgang Horst, 69 Jahre alt, hat Grafikdesign in Hildesheim studiert und war seitdem als Grafiker tätig. Die Arbeit mit Schriften und ihre Gestaltung waren dabei regelmäßig Gegenstand seiner Tätigkeit.
Bei der Workshop-Reihe „Westliche Kalligrafie“ handelt es sich um ein offenes Angebot.
Eine Anmeldung ist daher nicht nötig.
Gruppenarbeitsbereich EG
-
16:00 - 20:00
falkenseer Buchhandlung feiert 5 jähriges Bestehen
Die Buchhandlung Kapitel 8 feiert an diesem Tag ihr 5 jähriges Bestehen mit einer großen Jubiläumsfeier.
am 25.05.2025, 16 – 20 Uhr in der Buchhandlung, Kapitel 8, Bahnhofstraße 6-8, 14612 Falkensee
Auf die Gäste wartet ein spannendes Programm mit der wunderbaren Claudia Schnürer, die mit ihrem “Vorlesezimmer” und ihrer Lyrik verzaubern wird, einer Klanginstallation, die zum Entspannen und Träumen einlädt und einem Konzert mit Serena Gruß und dem Herrn Matschke, das für den musikalischen Höhepunkt sorgt.
-
17:00
Falkenseer Musiktage
Abschlusskonzert „Spanish Colours“
Mit Vielfarbigkeit und großer Leidenschaft präsentieren sich die 26. Falkenseer Musiktage unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Heiko Richter. An zwei Wochenenden - vom 16. bis 18. Mai und 23. bis 25. Mai 2025 - erwartet das Publikum unter dem Motto „Colours of Music” ein facettenreiches Programm voller mitreißender Klänge und überraschender Kontraste. Veranstaltet werden die Musiktage von der Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen.
Kartenverkauf
Ab dem 14. April 2025 startet der Kartenverkauf während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro in der Freimuthstraße 28 (Telefon 03322 215531) und an der Information im Bürgeramt in der Poststraße 31 (Telefon 03322 281115). Eine Karte kostet im Vorverkauf 16 Euro und an der Abendkasse 20 Euro, eine Bezahlung mit Karte ist möglich. Kinder (bis 12 Jahre) haben freien Zutritt. Eine Kartenreservierung ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und nach Überweisung zum Vorverkaufspreis möglich.
P R O G R A M M Ü B E R S I C H T
Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Eröffnungskonzert
„Musik aus England“ mit dem Philharmonia Ensemble Berlin
Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Martin Kögel (Oboe und Englischhorn), Marija Mücke (Violine), Henry Pieper (Viola) und Thomas Rößeler (Violoncello) spielen Kammermusik von der Insel.
Vor über zwanzig Jahren gründete Martin Kögel mit Kollegen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin das POLYPHONIA ENSEMBLE BERLIN. Erfreulicherweise haben sich in der folgenden Zeit zahlreiche andere Musikerinnen und Musiker angeschlossen, so dass das Ensemble inzwischen vom Bläsertrio bis zum gemischten Dezett Werke für nahezu alle Besetzungen darbieten kann. So konnte es im Laufe der Jahre den Horizont mit unzähligen Original-Kompositionen und auch Bearbeitungen erweitern, um sie vorzugsweise an ungewöhnlichen Orten aufzuführen, wie etwa auf einem Floß, in einer Höhle, in einem Jazz-Club, im Wohnzimmer, auf einem Kreuzfahrtschiff, oder wo auch immer. Auf hoher See entstand auch die Idee für die CD „Auf dem Wasser zu singen“. Nach Falkensee kommt das Ensemble in einer Streichtrio- und Oboe/Englischhorn-Besetzung. Die vier Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin präsentieren Werke von Johann Christian Bach und den englischen Komponisten Edward Elgar, Swan Hennessy und Allan Stephenson.
Samstag, 17. Mai 2025, 19 Uhr, Falkenhagener Kirche
Klassik- Konzert
„Französische Leichtigkeit und argentinische Leidenschaft” mit Zoya Nevgodowska (Violine) und Isabelle Engelmann (Klavier) und Werken von C. Franck, C. Debussy, C. Gardel, A. Piazzolla u. a.
In diesem Programm wird die Eleganz und Leichtigkeit französischer Musik der leidenschaftlichen, charaktervollen Musik Argentiniens gegenübergestellt. Zu hören sind die beiden Violinsonaten der französischen Komponisten César Franck und Claude Debussy und Tangos von Carlos Gardel, Astor Piazzolla u. a. „Französische Musik, das heißt Klarheit, Eleganz, einfache und natürliche Deklamation; … sie will wahrnehmbar sein, damit sie uns zu einem unmittelbaren Genuß verhelfe, damit sie in uns eingehe oder eindringe, ohne daß wir Mühe haben, sie zu begreifen…die französische Musik will vor allem erfreuen.“ (C. Debussy)
Sonntag, 18. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Jazzrevue „Ein Abend mit Dorothy (Parker)“ von SWINGIN' WORDS
Mit Musik vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing der 20-er und 30-er Jahre -
Dorothy Parker war die scharfzüngigste Autorin im New York der Zwanziger Jahre. Eine zierliche Frau, die ergreifend komische und irritierend enttarnende Short Storys, Gedichte und Essays schuf. Ein brillanter Schöpfergeist und eine empfindsame Schriftstellerinnen-Seele! Sie hielt ihren kritischen Blick auf alles gerichtet, was sich innerhalb der Gesellschaft bewegte. Es gelang ihr, als Journalistin, Kritikerin und Dichterin das Amerika der goldenen Zwanziger ins Herz zu treffen. Dorothy Parker trank zu viel, liebte zu sehr, lästerte mit Ausdauer und war ihr Leben lang unglücklich. Inspiriert von dieser einzigartigen Persönlichkeit haben SWINGIN‘ WORDS ihre zweite Revue Dorothy Parker gewidmet. Das Trio schafft mit Szenen, Texten, Eigenkompositionen, musikalischen Arrangements und Liedern einen außergewöhnlichen Abend. Gleichzeitig gewähren die Künstler Einblicke in die Entstehung des Jazz - vom Ragtime über New-Orleans-Jazz bis hin zum Swing. Das Leben der New Yorker Kritikerin und Schriftstellerin Dorothy Parker in all seiner scharfzüngigen Brillianz und emotionalen Tragik entfaltet sich in dieser Revue. Originaltexte sowie Pomade, Schiebermütze, Federboa-Brosche bis Schreibmaschine, und vor Allem der Hörgenuss des Ragtime, New-Orleans-Jazz und Swing der Zwanziger und Dreißigerjahre zaubern Manhattan Atmosphäre auf die Bühne. Damit ist es auch eine Geschichte über die Anfänge der Jazzmusik.
Freitag, 23. Mai 2025, 19 Uhr, Haus am Anger
Open-Air-Konzert „Bluegrass Breakdown“
Berliner Bluegrass-Sound - Handgemacht in der Hauptstadt seit 1982
Als eine der erfahrensten aktiven Bands in Deutschland ist „Bluegrass Breakdown“ aus Berlin wirklich „unbreakable“ – und ein echter Dauerbrenner in der Szene akustischer Musik. Zum 43-jährigen Bestehen der Band stehen in diesem Jahr noch zwei Gründungsmitglieder auf der Bühne. Und sie bringen den ursprünglich aus den US-amerikanischen Appalachen stammenden hochenergetischen Sound zwischen halsbrecherischen Soli und mehrstimmig-romantischem Satzgesang in die Bundeshauptstadt. In der klassischen Besetzung mit Banjo, Gitarre, Fiddle, Mandoline und Bass interpretiert „Bluegrass Breakdown“ seit der Gründung im Jahr 1982 das Genre mit vielen Eigenkompositionen auf ihren mittlerweile vier CDs. Aber auch Rock- und Pop-Klassiker bekommen in progressiven Arrangements auf akustischen Instrumenten den charakteristischen Bluegrass-Sound verpasst: Instrumental virtuos, mit starken Stimmen und einer ordentlichen Portion Humor beweisen die drei gebürtigen Berliner mit Unterstützung eines Schwaben und eines Niedersachsen: Blaues Gras gedeiht nicht nur in seinem Ursprungsland Kentucky, sondern wurzelt auch an der Spree ganz hervorragend! Die jüngste CD „Something borrowed, something blue“ findet sich auf allen Streaming-Plattformen.
Carola Adam (guitar, voc) | Reinhard Arndt (bass, voc) | Andreas Genrich (banjo, voc) | Wolfgang Brenner (mandolin, voc) | Daniel Friedrichs (fiddle, voc) | Markus Raatz (harp, voc)
Samstag, 24. Mai 2025, 19 Uhr - Falkenhagener Kirche
Jazzkonzert “New Orleans Shakers”
New-Orleans-Jazz gemixt mit verschiedenen Stilen aus der Karibik
Für eine New-Orleans-Band eine unübliche Besetzung, gibt es statt drei Bläsern doch nur einen. Diese besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder ist Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New-Orleans-Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistert. Torsten Zwingenberger beweist mit den "New Orleans Shakers" (NOS) wieder einmal, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l’Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in der Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen. Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas L'Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. In diesem Sinne lässt er Jazz-Akademismus und Notengeprotze sein und geht in melodiensatter Sinnlichkeit auf. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik "Drumming 5.1" für das leicht federnde "Swing-feeling". Für eine New-Orleans-Band ist es eine unübliche Besetzung, statt drei Bläsern gibt es nur einen. Das ist eine besondere Herausforderung an die Virtuosität der Bandmitglieder und Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit. Ihre Neugierde führt sie zu modernen, zeitgemäßen Interpretationen alter Jazztradition. So wie auch jedes Jahr der Mardi Gras in New Orleans neu erlebt und gelebt wird, so spürt man bei den Konzerten der NOS ihre mitreißende Lust am Leben und an der Veränderung, die die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistern. Im Sommer 2023 veröffentlichen die NOS ihr drittes CD-Album unter dem Titel: “NEW ORLEANS SHAKERS – Black Benny“ bei dem Berliner Label Blackbird Music.
Thomas l’Etienne: Klarinette, Saxophon & Vocals | Lorenz Boesche: Piano & Vocals | Franz Blumenthal: Kontrabass | Torsten Zwingenberger: Drums/Percussion
Sonntag, 25. Mai 2025, 17 Uhr, Falkenhagener Kirche
Abschlusskonzert „Spanish Colours“
Ein spanischer Abend mit Musik und Tanz und dem Das Essener Gitarrenduo Steinmann & Loos mit den Flamencotänzerinnen Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil.
Seit mittlerweile 35 Jahren stehen Bernd Steinmann und Stefan Loos als Essener Gitarrenduo gemeinsam auf der Bühne und sind in Falkensee dieses Mal mit ihren beiden wunderbaren Flamencotänzerinnen zu erleben. Neben berühmten spanischen Melodien und Eigenkompositionen stehen auch feurige, traditionelle Flamencotänze wie Sevillanas, Alegrias, Soleares, Rumba flamenca u. a. auf dem Programm. Die Tänzerinnen Renate Pomp und Maria del Mar erzählen Geschichten mit Armen, Augen und Füßen. Sie entwickeln die stampfenden Rhythmen der Tänze aus langsamen Schreitbewegungen und lassen sie in einen Staccato Wirbel mit den Füßen münden. Studien an der Folkwang Universität der Künste Essen/Duisburg und an der Musikhochschule Köln/Wuppertal verbinden die vier Künstler schon seit vielen Jahren. Durch mehrere Aufenthalte in Granada, Sevilla und Cordoba konnten immer wieder parallel zur klassischen Ausbildung Erfahrungen im Flamenco gesammelt werden. Maria del Mar und Renate Pomp-Khalil haben ebenfalls an der Folkwang Universität der Künste in Essen studiert und sind als Tanzpädagoginnen, Choreographinnen und Flamencotänzerinnen tätig.
|